Zen im Garten Ein Stückchen des Gartens zu einer Oase der Ruhe machen und selbst erfahren was die ganze Welt an der Zen-Philosophie fasziniert. Zen-Gärten verstehen sich als idealisierte Darstellungen der Natur. Durch ihre weiten Sand- und Kiesflächen, den symbolhaften Steinsetzungen und den ausgewählten, liebevoll gepflegten Pflanzen strahlen sie Ruhe und Zeitlosigkeit aus. Ausgehend von den klassischen Zen-Gärten in Kyoto, der historischen Hauptstadt Japans, lernt der Leser die Grundlagen des Zen-Buddhismus und seiner Symbolsprache kennen. Danach werden die wesentlichen Elemente japanischer Gärten in einzelnen Kapiteln erläutert: Felsen, Kies und Sand, trockene Wasserläufe, die Kriterien der Pflanzenverwendung, architektonische Elemente wie Tore und Zäune und Gartenaccessoires wie Skulpturen oder Steinlaternen. Jedesmal wird die Verwendung in den klassischen Zen-Gärten beschrieben, dann Vorschläge unterbreitet, wie sich Analoges - nicht unbedingt Gleiches - in Gärten der westlichen Hemisphäre nachvollziehen ließe.
übersetzt von Carola Wink, Sunniva Harte
160 Seiten, zahlr. Farbfotos, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag
Zen im Garten
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